Ausgangsstoffe • Öle • Wirkstoffe • Enzyme • Aktivstoffe • aktive Komponenten • feinste Pulver
Die Matrixverkapselung ist das ideale Verfahren, um wertvolle Substanzen wie Öle oder aktive Komponenten in einem Matrixmaterial zu verkapseln. Bei diesem Prozess werden mittels Wirbelschichttechnologie verschiedene Substanzen in ein Trägermaterial eingebettet. Während beim Coating die Wirkstoffe ummantelt werden, setzt die Matrixverkapselung auf einen anderen Prozess Flüssigkeiten oder feinste Pulver werden in der Wirbelschicht mit der Trägerkomponente – der Matrix – so vermengt, dass die Wirkstoffe gleichmäßig im Partikel verteilt sind. Bei den entstehenden Partikeln können Wirkstoffbeladungen von bis zu 50–60 % erreicht werden, ohne die Fließfähigkeit zu beeinträchtigen.
bis zu 50–60 % Flüssigkeitsbeladung:Schonende Trocknung sensitiver Komponenten
Spezifische Controlled-Release-Mechanismen:Partikel geeignet zur Tablettierung
Das System besteht aus folgenden Komponenten: Auslegerarm, Stereokamera, 3D-Monitor, Marker für den Kieferknochen, Marker für den Bohrer, Computer, CAD-Software. Ein oberer Ausleger trägt eine Stereokamera, die die exakte Position der Zähne sowie des Bohrers bestimmt und auf dem Monitor anzeigt.
Mittels Stereometrie erkennen die 2 Kameras am Auslegerarm einen Markerbaum am Kieferknochen des Patienten und am Zahnbohrer des Zahnarztes. Diese Informationen werden verwendet, um die Position des realen Zahnbohrers und seinen Abstand zum zu bohrenden Loch im 3D-Monitor anzuzeigen. Der 3D-Monitor unterstützt den Zahnarzt dabei, sich innerhalb des geplanten Bohrkorridors zu bewegen.
Transportbänder zum Teiletransport.
Montagelinien als Einzelarbeitsplätze mit Transferstrecken.
Teilbare Abdeckungen für Transportbänder.
Transferaufnahmen zur Glasbearbeitung.
In enger Abstimmung mit unseren Kunden untersuchen wir die Einzelschritte zu den geforderten Prozessen. Nach dessen Festlegung fassen wir alle Einzelschritte in ein Gesamtkonzept zusammen. In Verbindung mit den entsprechenden Ver- und Entsorgungseinrichtungen und dem Steuerungs- und Überwachungskonzept entsteht ein gesamtes Anlagenkonzept.
Überlegungen zur Entsorgung, Maßnahmen und Prozessschritte zur Abfallvermeidung, zur Abgas- und Abwasserreinigung und zur Arbeitssicherheit sind ebenfalls integraler Bestandteil eines tragfähigen Anlagenkonzeptes.
Ausgangsstoffe • feuchtes Pulver • Granulat • Filterkuchen • feuchte Schüttgüter
Um feuchte Pulver, Filterkuchen und Granulate mit hoher Restfeuchte kontrolliert, schonend und gleichmäßig zu trocknen, ist die Wirbelschichttrocknung das optimale Verfahren. Durch den intensiven Wärme und Stofftransport ist dieses Verfahren sowohl zeitsparend als auch effektiv. Die Trocknung im Wirbelbett eignet sich auch dafür, die verbliebene Restfeuchte von Granulaten und Partikeln nach der Sprühgranulation endgültig zu beseitigen. Soll allerdings eine gewisse Restfeuchte erhalten bleiben, lässt sich das durch vorgegebene Temperaturen im Wirbelbett problemlos erreichen.
Verdampfung großer Wassermengen in kurzer Zeit:Homogene und schonende Trocknungsbedingungen